“Advent” heißt eigentlich, dass man auf die Ankunft der Erlösung wartet. Die jungen VisionärInnen, die sich am ersten Adventwochenende in Hannover zusammenfanden, haben vom Warten genug. Sie wollen selbst aktiv etwas zur Gestaltung der Gesellschaft beitragen. Deswegen hatten sie im August auf der VIA-Konferenz eigene Projekte entwickelt, die es nun mit Wegproviant zu feed-backen galt. Am Freitag Abend starteten wir mit einer Inspirationsübersicht aus Utopien, RLA-Preisträgern und konkreten Lebensexperimenten, die das ein oder andere Aha-und auch Oh nein!-Erlebnis hervorrief. . „Unika“, „Knowhere“ und „Fütopia“ haben wir dann unsere eigenen Utopien genannt, die wir am Samstag Vormittag entwickelt haben. In „Fütopia“ werden Kinder in einem open space ausgebildet, „Knowhere“ verteilt das Stimmrecht auf zwei Schultern: Nur als sein „Wählerpaar“ kann der Einzelne seine Stimme abgeben, und schließlich in „Unika“ lernt jeder grundlegende Handwerks- und Überlebensfähigkeiten, bevor er eine Spezialisierung erfährt.“Advent” means basically that one waits for the arrival of the savior. During the weekend of the first „Advent“ the young visionaries who got together had enough of waiting. They wanted to be active themselves and contribute to the forming of society. Therefore they had developed their own project during the VIA-conference in August. During this weekend six of those projects were coached. Continue reading
